Über mich

ein paar Worte über mich
und wie ich auf den Esel kam...

Eine kleine Geschichte

Ich heiße Lukas Barkhausen, in Höxter geboren wohne ich schon immer in Ottbergen (Höxter) und bin somit ein waschechter Ostwestfale aus dem schönen Weserbergland.

Schon immer bin ich der Heimat sehr verbunden und weiß, die Schönheit unserer Landschaft zu schätzen. Nicht zu letzt die Coronapandemie hat einiges dazu beigetragen, nicht nur in das Ferne zu schweifen und mit dem Flieger um die Welt zu reisen, sondern die schönen Orte der Heimat wieder wertzuschätzen und zu genießen.

Schon seit Kindheitstagen interessiere ich mich für Tiere aller Art. So traten mit Vögeln, Fischen und Schildkröten schon sehr früh die ersten Haustiere in mein Leben.

Beruflich arbeite ich als Erzieher im Kindergarten. Dort begann auch meine Liebe zu den Eseln. Es war schon lange mein Wunsch Tiere und Menschen zusammen zu bringen und gemeinsam die Schönheit unserer Landschaft zu entdecken. Anlässlich einer Projektreihe habe ich mit den Kindern aus der Kita, in der ich arbeite, eine Bauernhoferlebnispädagogin und ihre Tiere besucht. Glücklicherweise habe ich dort erfahren, dass erst kürzlich zwei junge Esel auf den Hof gezogen sind. Es bot sich mir so die einmalige Möglichkeit, während zahlreicher Besuche, die Eingewöhnung der beiden Langohren mitzuerleben. Schnell war mir klar, dass Esel die Tiere sind, mit denen ich mir meinen Wunsch und Traum erfüllen möchte.

Noch im gleichen Jahr machte ich einen Sachkundenachweis für die Eselhaltung in der Nähe von Rosenheim.

Eigene Esel müssen her

Wie der Zufall es will, stellte in der Nachbarschaft ein Landwirt seine Rindermast ein. Es bot sich mir so die Möglichkeit, den frei gewordenen Offenstall zu nutzen und eselgerecht umzubauen.

Ich hatte jetzt also einen wunderbaren Stall, in bester Lage mitten im Dorf, aber noch keine eigenen Esel. Bei der Suche nach geeigneten Langohren war ich zunächst sehr wählerisch. Es mussten zwei Wallache sein, nicht zu alt und nicht zu jung, nicht zu klein und nicht zu groß. Sie mussten Kinder gewohnt sein und schon erfahrende Wanderesel sein. Wie sich herausstellte, war es nahezu unmöglich, geeignete Esel zu finden, die meinen gewaltigen Ansprüchen auch nur ansatzweise gerecht wurden. Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ich in einer Anzeige zwei Esel aus dem Harz. Zwei junge Stuten, mit keinerlei Erfahrung mit dem Gehen am Halfter. Eingesetzt in Mitten einer Schafsherde zur Landschaftspflege. Super, genau was ich nicht haben wollte. Doch ich tat zum Glück das Richtige und fuhr einfach mal hin. Als ich die beiden das erste mal sah, wusste ich gleich, diese beiden verschmusten Langohrenmädels waren meine Esel, meine Netheesel.

Seit dem 20. November 2021 wohnen Leni und Greta jetzt in Ottbergen und erweisen sich bei der Gewöhnung an das Halfter und Spaziergänge als wahre Überflieger, sodass Greta sogar schon gelernt hat einen Packsattel zu tragen.

Die Netheesel sind bereit, euch bei verschiedensten Angeboten wie Wanderungen, Geburtstagen zu begleiten oder einfach nur beim Kuscheln auf der Eselwiese zur Seite zu stehen. Wir freuen uns auf euren Besuch.

 

 

 

 

 

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